Chronik

2024 feiert die Kulturwerkstatt zusammen mit der Ortsgruppe Morschreuth 50-jähriges Jubiläum. Das Fest findet am Sonntag, 05. Mai 2024 statt.
Frau Sabine Distler bietet erstmalig einen Nähkurs an: "Wir nähen einen Kapuzenpullover für Kinder". Herr Albert Reil führt die Kurse von Herrn Krügel weiter.

2023 konnten wir Frau Andrea Renner (Kalligraphie und Acryl), Frau Veronika Klassmann (Aquarell für Anfänger) und Herrn Hans-Dieter Heinrich (Aquarell für Fortgeschrittene) als neue KursleiterInnen gewinnen. Auch neu im Kursangebot war das Filzen mit Frau Barbara Eichhorn. Herr Krügel, unser beliebter "Korbflechtmeister" verlässt aus altersbedingten Gründen das Team. Er hat 10 Jahre seine stets ausgebuchten
Gretz`n-Flechtkurse durchgeführt.
Erika Strigl übergibt die Aufgaben der Außenstellenleitung, die sie seit 2011 erfolgreich meisterte, an Frau Adelheid Dostler.
Für den "Fränkische-Schweiz-Verein" arbeitet sie weiterhin.

2022
Frau Renate Knöttner und Frau Marianne Wohnhas verabschiedeten sich in diesem Jahr mit ihren letzten Kursen vom Kursbetrieb. Sie haben über 13 Jahre erfolgreich mit ihren Angeboten die Kulturwerkstatt bereichert und viele Teilnehmer zu vollendeten Bildern angeleitet. Vielen Dank für das Engagement über so viele Jahre hinweg.

2021 lief im 1. Halbjahr coronabedingt sehr zögerlich an (12 Stornierungen). Im 2. Halbjahr konnten die Kurse (insgesamt 12) mit den erforderlichen Coronamaßnahmen durchgeführt werden.

2020 wurden coronabedingt von 27 geplanten Kursen 16 abgesagt.

2019 wird Erika Strigl sowohl vom FSV, als auch von der Gemeinde Gößweinstein geehrt.
Mit 2 Ausstellungen bewirbt das Kursleiterteam das Morschreuther Angebot.

Die lange Nacht der VHS
Forchheim am 20.09.
27. Heimattag in Morschreuth
am 20.10.

2018 bietet Erika Strigl seit 30 Jahren Kurse in Malerei auf Holz und Eiern an.

Frau Nusser aus dem Allgäu verlässt das Team nach 14- jähriger Kursleitertätigkeit.

2015 beginnt die Kooperation mit der VHS Forchheim.

2014 am 06. Oktober veranstaltet Frau Renate Knöttner den ersten Kurs (Aquarellmalen) im neuen Haus.

2014 am 13. September wird die "Kulturwerkstatt Fränkische Schweiz" eingeweiht. Einige Kurse finden wegen Terminüberschneidungen noch in Moggast statt.

2013 am 09. November wird das Richtfest für das neue Haus in Morschreuth gefeiert.

2013 am 17. Oktober wird Frau Strigl für 25 Jahre Kursleitertätigkeit geehrt.

2012 musste der Umzug nach Moggast ins Feuerwehrhaus bewältigt werden. Während der Bauphase für das neue Gebäude in Morschreuth war dies erforderlich. Der Kursbetrieb musste unter erschwerten Umständen unbedingt aufrecht erhalten werden.

2011 im Juni übernahm Frau Erika Strigl die Leitung des Kreativzentrums und ist seitdem für die Organisation verantwortlich.

2011 übernahm Frau Christina Sikorski die Führung. Ihr steht ein tatkräftiges Team zur Seite. Viele der Kursleiterinnen sind seit mehr als 20 Jahren in der Malschule tätig. Im Juni 2011 gab Frau Sikorski das Ehrenamt aus privaten Gründen zurück.

2010 beendet Frau Nunn ihre Tätigkeit als Leiterin.

2008 verstarb am 18. November Herr Prof. Wilhelm Broghammer, der seit 1987 seine beliebten und gut besuchten Aquarellkurse anbot.

1988 verstarb sie unerwartet. Ihre Tochter Christel Nunn (die seit 1977 vor allem Hinterglaskurse abhielt) übernahm die Volkstumspflegestätte (mittlerweile in "Kreativzentrum" unbenannt).

1974 (noch während der Umbauphase) konnte der "Schulbetrieb" schon im Januar mit einem Kurs zum Thema Holzmalerei aufgenommen werden. Elisabeth Hümmer vom Landwirtschaftsamt Forchheim (die auch an den Vorgesprächen maßgeblich mitwirkte) führte anfangs die Volkstumspflegestätte. Leider musste sie die Leitung aus beruflichen Gründen bald aufgeben. Mit der Malerin Waltraud Süllner aus Fürth fand der FSV eine kompetente Nachfolgerin.

1973 erfuhr der damalige Morschreuther Bürgermeister Fritz Müller von seinem Amtskollegen Hans Lang aus Allersdorf, dass der FSV ein Haus für eine geplante Volkstumspflegestätte sucht. Nach intensiven Gesprächen zwischen ihm und dem FSV-Kulturausschuss unter der Leitung von Fritz Preis, tatkräftig unterstützt von Fritz Hubert aus Kleingesee, einigte man sich auf die alte Schule als Standort.

85.000 DM waren für den Umbau erforderlich und kamen ob der politischen Unterstützung des Unternehmens schnell zusammen.

1969 schloss man sie im Zuge der Schulreform wieder, das Gebäude stand leer.

1951 weihte die damalige Gemeinde Morschreuth ihre Dorfschule ein.

Erika Strigl